Zur allgemeinen Information eine Nachricht des gewöhnlich grünlich eingefärbten Spiegel-online (vom 20.09.2013) über die Sex-Pol-Vergangenheit (?) des deutschen Chefdenkers und Chefmoralisten Volker Beck, Experte für Menschenrechte bei den Grünen im Bundestag, beim Evang. Kirchentag sowie in den Talkshows:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/paedophilie-debatte-um-gruene-volker-beck-taeuschte-oeffentlichkeit-a-923357.html.
Siehe auch den Post vom 07.06. 2013:
Volker Becks Liebe zum Bundesverfassungsgericht
:
Samstag, 21. September 2013
Donnerstag, 19. September 2013
Vor und nach den Hochrechnungen
Da der Blogger für einige Tage außerhalb der Bundeshauptstadt weilen wird, möchte er nicht versäumen, eine - nicht unanfechtbare - Prognose zu dem am kommenden Sonntag, den 22. September 2013 uns und ganz Europa in Spannung haltenden Wahlausgang abzugeben.
Die Frage ist nicht, wie hoch der (relative ) Wahlsieg von Merkel und der CDU/CSU ausfällt. Es geht um plus/minus 40 Prozent. Auch die Prozentzahlen für die SPD sind von nachrangiger Bedeutung. Interessant sind drei Fragen:
1) Wie tief fallen die Grünen in der Gunst ihrer bis dato unaufhaltsam wachsenden Anhängerschaft? Reicht es dann noch arithmetisch für Rot-Rot-Grün? Auf Beteuerungen der SPD, derlei Farbenspiel käme nicht in Frage, kann man sich nicht felsenfest verlassen. Die Versuchung, sich von der "Linken" tolerieren zu lassen, könnte bei einigen Genossen Steinbrücks größer sein als die Loyalität zu ihrem gegen Merkel unterlegenen Kanzlerkandidaten. Was wird im Falle einer Wahlpleite aus der kulturellen Hegemonie der Grünen?
2) Mit wieviel Prozent schafft es diesmal die FDP ("Mehr Markt ist mehr Freiheit" etc.)? Ein Verschwinden der FDP aus dem Reichstag - wie aus dem Maximilianeum am vergangenen Sonntagabend nach den Bayern-Wahlen - kann sich der Blogger nicht vorstellen. Aber für Schwarz-Geb dürfte es nach den ersten Hochrechnungen am 22. September kaum noch reichen.
3) Die interessanteste Frage: Kommt die allenthalben unter "Rechts"- und Populismus-Verdacht gestellte AfD (Alternative für Deutschland) über die - in den letzten Umfragen zumindest von einem Polling Institute bereits konzedierten - 5 Prozent, und wenn ja, mit wieviel Punkten? Sollte der Erfolg der von Finanzminister Schäuble, Hauptakteur der unendlichen Griechenland- und Euro-Rettungsaktionen, als "gefährlich" attackierten real-alternativen "Alternative" höher ausfällen, käme das gesamte etablierte Parteien- und mediale Meimungsbildungssytem in Bedrängnis. Und selbst ein mühseliger Sprung der AfD über die Fünf-Prozent-Hürde brächte eine grundsätzliche Veränderung in der politisch-medialen Landschaft: ein ungeliebter, aber dank beachtlichem Führungspersonal unüberhörbare und ernstzunehmende oppositionelle Kraft..
Im übrigen schließt sich der Blogger der communis opinio an: Es wird eine Große Koalition geben: Schwarz-Rot. Das wäre nichtmal das Schlechteste, vorausgesetzt es gäbe dazu eine echte Opposition...
Die Frage ist nicht, wie hoch der (relative ) Wahlsieg von Merkel und der CDU/CSU ausfällt. Es geht um plus/minus 40 Prozent. Auch die Prozentzahlen für die SPD sind von nachrangiger Bedeutung. Interessant sind drei Fragen:
1) Wie tief fallen die Grünen in der Gunst ihrer bis dato unaufhaltsam wachsenden Anhängerschaft? Reicht es dann noch arithmetisch für Rot-Rot-Grün? Auf Beteuerungen der SPD, derlei Farbenspiel käme nicht in Frage, kann man sich nicht felsenfest verlassen. Die Versuchung, sich von der "Linken" tolerieren zu lassen, könnte bei einigen Genossen Steinbrücks größer sein als die Loyalität zu ihrem gegen Merkel unterlegenen Kanzlerkandidaten. Was wird im Falle einer Wahlpleite aus der kulturellen Hegemonie der Grünen?
2) Mit wieviel Prozent schafft es diesmal die FDP ("Mehr Markt ist mehr Freiheit" etc.)? Ein Verschwinden der FDP aus dem Reichstag - wie aus dem Maximilianeum am vergangenen Sonntagabend nach den Bayern-Wahlen - kann sich der Blogger nicht vorstellen. Aber für Schwarz-Geb dürfte es nach den ersten Hochrechnungen am 22. September kaum noch reichen.
3) Die interessanteste Frage: Kommt die allenthalben unter "Rechts"- und Populismus-Verdacht gestellte AfD (Alternative für Deutschland) über die - in den letzten Umfragen zumindest von einem Polling Institute bereits konzedierten - 5 Prozent, und wenn ja, mit wieviel Punkten? Sollte der Erfolg der von Finanzminister Schäuble, Hauptakteur der unendlichen Griechenland- und Euro-Rettungsaktionen, als "gefährlich" attackierten real-alternativen "Alternative" höher ausfällen, käme das gesamte etablierte Parteien- und mediale Meimungsbildungssytem in Bedrängnis. Und selbst ein mühseliger Sprung der AfD über die Fünf-Prozent-Hürde brächte eine grundsätzliche Veränderung in der politisch-medialen Landschaft: ein ungeliebter, aber dank beachtlichem Führungspersonal unüberhörbare und ernstzunehmende oppositionelle Kraft..
Im übrigen schließt sich der Blogger der communis opinio an: Es wird eine Große Koalition geben: Schwarz-Rot. Das wäre nichtmal das Schlechteste, vorausgesetzt es gäbe dazu eine echte Opposition...
Mittwoch, 11. September 2013
Ein europäisches Geschichtsdatum: 11. September 1714
Um das Publikum, dessen Interesse - außer in den an des Bloggers Kommentaren zu Krieg oder Frieden in Syrien offenbar äußerst interessierten USA (in der Rubrik "Publikum" altdeutsch als "Vereinigte Staaten" aufgeführt) - wieder nachgelassen hat, erneut zu mobilisieren, sei nachfolgend eine Notiz zum 11. September ("nine eleven") digital kundgetan.
Nach e-mail-Aufruf entnahm ich meiner zur Infantilisierung von Internet-Userinnen und -Usern "total" geeigneten Informationsquelle Yahoo! (mit Ausrufezeichen) folgende von AFP (Agence France Press, immerhin) übermittelte Meldung: Heute, am 11.09.2013, 17.14 h (MEZ oder WEZ?) versammelten sich in 86 Städten im Nordosten Spaniens "mehrere Zehntausende" zu einer Menschenkette.
Den Organisatoren der Demonstration geht es nicht um das Gedenken an Nine Eleven und der Opfer des Anschlags auf die Twin Towers. Nach dem Vorbild der baltischen Republiken im August 1989 findet eine Manifestation des katalanischen Unabhängigkeitsstrebens statt, für die bis zu 400 000 Teilnehmer auf den Straßen durch das Land an der Costa Brava mobilisiert werden sollen.
Die Frage ist nicht, ob die Zahl erreicht wird. Interessant sind vielmehr die mit dem Ruf nach Unabhängigkeit Kataloniens (Catalunya = "Gotenland") verbundenen Fragen: Warum besteht anno 2013 im EU-vereinten Europa ein derart anachronistisch anmutend nationalistisches, auf Eigenstaatlichkeit gerichtetes Bedürfnis nach nationaler Selbstbestimmung? Warum geben sich die Katalanen mit der in der spanischen Verfassung garantierten Autonomie ihrer Region (samt Zweisprachigkeit) nicht zufrieden? Geht es nur um banale Steuervorteile und Verteilungsfragen in dem von den bürgerlichen ("rechten"?) und den explizit linken (Esquerra republicana de Catalunya) Separatisten/Nationalisten noch immer als zentralistisch-undemokratisch attackierten spanischen Staat? Wie ist in der - vom nationalistischen Bazillus vermeintlich geheilten - Gegenwart die Virulenz des katalanischen (und baskischen) Kultur- und Sprachnationalismus zu erklären? Warum manifestiert sich in evidentem Widerspruch zu dem von universalistischen, individualistischen "Werten" dominierten 21. Jahrhundert ein Verlangen nach Eigenstaatlichkeit, gegründet auf kollektive Identität? Offenkundig sind derlei Widersprüche in den herrschenden akademischen Diskursen weder vorgesehen noch deren historische Aufklärung erwünscht.
In der Bundesrepublik Deutschland scheint das offizielle historische Gedächtnis auf die Jahre 1933 -1945 eingegrenzt. Das einst mit Pathos erinnerte Jahr 1813 ist aus den Schulbüchern - und den Medien - nahezu verschwunden. Iimmerhin ist das Jahr 1914 dank dem jüngsten Geschichtswerk von Christopher Clark The Sleepwalkers. How Europe Went to War in 1914 soeben auf deutsch erschienen: "Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog" ) ins Bewusstsein einer postnationalen, schuldsimulatorischen Medienöffentlichkeit gerückt. Aber welcher deutsche Bachelor-Student kann mit dem Datum 1714 - oder mit dem Jahr 1713 - etwas anfangen? Der Begriff "balance of power" findet in den jüngeren Curricula deutscher Gymnasien kaum Erwähnung, obgleich er zum Verständnis der deutschen Tragödie unverzichtbar ist.
Anders in Katalonien: Heute, am 11. September 2013, erinnerte man an die machtpolitischen Folgen des Friedens von Utrecht 1713, der Philipp V., den zum Erbfolger der spanischen Krone erhobenen Bourbonen- Enkel des "Sonnenkönigs", die Chance zum Angriff auf das seine ständischen Rechte verteidigende Katalonien bot. Nach vierzehnmonatiger Belagerung kapitulierte Barcelona vor den spanischen und französischen Truppen am 11. September 1714.
Im Jahr 1888 eröffnete man in der Stadt Barcelona die Gedenkfeiern zum 11. September als Nationalfeiertag Kataloniens. Es ging seither - ähnlich wie in den baskischen Provinzen - um die Wiedergewinnung der ehedem auf "die alten Rechte" gegründeten Selbstständigkeit unter den Fahnen des modernen Nationalismus.
Sezessionsbewegungen = Nationalismus = Separatismus: für die aufgeklärte Mehrheit in Europa eine Torheit, für die meisten "Linken" ein Ärgernis. Immerhin mimen innerhalb der bundesrepublikanischen Linken - in und außerhalb der "Linken" (ehedem "Linkspartei, ehedem...) - "Solidarität" mit der vermeintlich wesensverwandten Esquerra repubicana de Catalunya...
Letzte Meldung: Die Unabhängigkeitsbewegung brachte an die 350 000 mit Nationalfahnen demonstrierende Bewohner entlang der 400 km langen Strecke auf die Beine. Falsches - politisches - Geschichtsbewusstsein?
P.S. (20.09.2013): Laut letzter, weithin verschwiegener Information beteiligte sich etwa eine Million Katalanen an der bislang größten Manifestation für die Unabhängigkeit ihres Landes.
Nach e-mail-Aufruf entnahm ich meiner zur Infantilisierung von Internet-Userinnen und -Usern "total" geeigneten Informationsquelle Yahoo! (mit Ausrufezeichen) folgende von AFP (Agence France Press, immerhin) übermittelte Meldung: Heute, am 11.09.2013, 17.14 h (MEZ oder WEZ?) versammelten sich in 86 Städten im Nordosten Spaniens "mehrere Zehntausende" zu einer Menschenkette.
Den Organisatoren der Demonstration geht es nicht um das Gedenken an Nine Eleven und der Opfer des Anschlags auf die Twin Towers. Nach dem Vorbild der baltischen Republiken im August 1989 findet eine Manifestation des katalanischen Unabhängigkeitsstrebens statt, für die bis zu 400 000 Teilnehmer auf den Straßen durch das Land an der Costa Brava mobilisiert werden sollen.
Die Frage ist nicht, ob die Zahl erreicht wird. Interessant sind vielmehr die mit dem Ruf nach Unabhängigkeit Kataloniens (Catalunya = "Gotenland") verbundenen Fragen: Warum besteht anno 2013 im EU-vereinten Europa ein derart anachronistisch anmutend nationalistisches, auf Eigenstaatlichkeit gerichtetes Bedürfnis nach nationaler Selbstbestimmung? Warum geben sich die Katalanen mit der in der spanischen Verfassung garantierten Autonomie ihrer Region (samt Zweisprachigkeit) nicht zufrieden? Geht es nur um banale Steuervorteile und Verteilungsfragen in dem von den bürgerlichen ("rechten"?) und den explizit linken (Esquerra republicana de Catalunya) Separatisten/Nationalisten noch immer als zentralistisch-undemokratisch attackierten spanischen Staat? Wie ist in der - vom nationalistischen Bazillus vermeintlich geheilten - Gegenwart die Virulenz des katalanischen (und baskischen) Kultur- und Sprachnationalismus zu erklären? Warum manifestiert sich in evidentem Widerspruch zu dem von universalistischen, individualistischen "Werten" dominierten 21. Jahrhundert ein Verlangen nach Eigenstaatlichkeit, gegründet auf kollektive Identität? Offenkundig sind derlei Widersprüche in den herrschenden akademischen Diskursen weder vorgesehen noch deren historische Aufklärung erwünscht.
In der Bundesrepublik Deutschland scheint das offizielle historische Gedächtnis auf die Jahre 1933 -1945 eingegrenzt. Das einst mit Pathos erinnerte Jahr 1813 ist aus den Schulbüchern - und den Medien - nahezu verschwunden. Iimmerhin ist das Jahr 1914 dank dem jüngsten Geschichtswerk von Christopher Clark The Sleepwalkers. How Europe Went to War in 1914 soeben auf deutsch erschienen: "Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog" ) ins Bewusstsein einer postnationalen, schuldsimulatorischen Medienöffentlichkeit gerückt. Aber welcher deutsche Bachelor-Student kann mit dem Datum 1714 - oder mit dem Jahr 1713 - etwas anfangen? Der Begriff "balance of power" findet in den jüngeren Curricula deutscher Gymnasien kaum Erwähnung, obgleich er zum Verständnis der deutschen Tragödie unverzichtbar ist.
Anders in Katalonien: Heute, am 11. September 2013, erinnerte man an die machtpolitischen Folgen des Friedens von Utrecht 1713, der Philipp V., den zum Erbfolger der spanischen Krone erhobenen Bourbonen- Enkel des "Sonnenkönigs", die Chance zum Angriff auf das seine ständischen Rechte verteidigende Katalonien bot. Nach vierzehnmonatiger Belagerung kapitulierte Barcelona vor den spanischen und französischen Truppen am 11. September 1714.
Im Jahr 1888 eröffnete man in der Stadt Barcelona die Gedenkfeiern zum 11. September als Nationalfeiertag Kataloniens. Es ging seither - ähnlich wie in den baskischen Provinzen - um die Wiedergewinnung der ehedem auf "die alten Rechte" gegründeten Selbstständigkeit unter den Fahnen des modernen Nationalismus.
Sezessionsbewegungen = Nationalismus = Separatismus: für die aufgeklärte Mehrheit in Europa eine Torheit, für die meisten "Linken" ein Ärgernis. Immerhin mimen innerhalb der bundesrepublikanischen Linken - in und außerhalb der "Linken" (ehedem "Linkspartei, ehedem...) - "Solidarität" mit der vermeintlich wesensverwandten Esquerra repubicana de Catalunya...
Letzte Meldung: Die Unabhängigkeitsbewegung brachte an die 350 000 mit Nationalfahnen demonstrierende Bewohner entlang der 400 km langen Strecke auf die Beine. Falsches - politisches - Geschichtsbewusstsein?
P.S. (20.09.2013): Laut letzter, weithin verschwiegener Information beteiligte sich etwa eine Million Katalanen an der bislang größten Manifestation für die Unabhängigkeit ihres Landes.
Dienstag, 3. September 2013
Unerwartetes Geschenk von Amazon
Die Segnungen von
Amazon
Mit bescheidenem Stolz darf der Blogger die interessierte community auf seine - leider bereits 20 Jahre zurückliegende - Autorschaft bei Gallimard, Spitzenverlag im EU-Bruderland Frankreich, verweisen. Durch zufälliges Browsen im Google-Bilderwald stieß er auf ein nahezu vergessenes Buch, geziert vom Märchenschloss Neuschwanstein. Der Buchdeckel findet mutmaßlich nicht nur auf der französischen Ausgabe, sondern auch bei den Japanern, Chinesen usw. Gefallen. Schließlich handelt es sich um das bekannteste der schönen teuren Schlösser, die sich der bayerische Kini (dialektal für hochdeutsch "König") bauen ließ, nachdem er sich in einer schwachen Stunde vom Preußenkanzler (und Reichsgründer) Otto von Bismarck mit einer - stets unzureichenden - Summe aus dem Reptilienfonds zu jenem Brief hatte verleiten lassen, in dem er dem Preußenkönig Wilhelm I. die Kaiserkrone fürs neu zu gründende Deutsche Reich antrug.
Aus Unglück über diesen historisch irreversiblen faux pas - entgegen allen Bestrebungen der real existierenden Bayernpartei gehört der Freistaat Bayern noch heute zum Restbestand des Bismarck-Reiches - versank der Kini in Schwermut, stürzte sich in immer neue Schulden, um Herrenchiemsee sowie das Festspielhaus des unersättlichen Schuldenmachers Richard Wagner zu bauen, bis ihn die mutmaßlich von den Preußen angestiftete Camarilla entmündigen und vom Leibarzt Dr. Gudden im Starnberger See umbringen ließ. Wer glaubt im Bayernland schon an Selbstmord (arch. dt. für "Suizid" oder "Freitod")?
Zurück zum Titelbild "Neuschwanstein": Es handelt sich um ein bei Amazon.com erhältliches Exemplar des Buches: Le Grand Guide de l'Allemagne 1993.
Aus Unglück über diesen historisch irreversiblen faux pas - entgegen allen Bestrebungen der real existierenden Bayernpartei gehört der Freistaat Bayern noch heute zum Restbestand des Bismarck-Reiches - versank der Kini in Schwermut, stürzte sich in immer neue Schulden, um Herrenchiemsee sowie das Festspielhaus des unersättlichen Schuldenmachers Richard Wagner zu bauen, bis ihn die mutmaßlich von den Preußen angestiftete Camarilla entmündigen und vom Leibarzt Dr. Gudden im Starnberger See umbringen ließ. Wer glaubt im Bayernland schon an Selbstmord (arch. dt. für "Suizid" oder "Freitod")?
Zurück zum Titelbild "Neuschwanstein": Es handelt sich um ein bei Amazon.com erhältliches Exemplar des Buches: Le Grand Guide de l'Allemagne 1993.
Zur global digitalen Information ist das Datum des Aufrufs 06.08.2013 festzuhalten - man kann ja nie wissen: Am Ende interveniert Tante Antifa, an Hyperventilation und Rechtschreibschwäche leidend, aber jederzeit einsatzbereit, noch bei Amazon und drängt den globalkapitalistischen Ausbeuter auf Löschung des Eintrags eines "langjährigen Autors der ´Jungen Freiheit´", der, so Tante Antifa, zusammen "mit seinem Freund Peter Brandt" ein "nationalrevolutionäres Duo" bildet, mithin einer Mini-Weltverschwörung angehört.
(French Edition) by Bibliothèque du Voyageur (May 13, 1993)
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Inzwischen scheint die Nachfrage und somit der Preis gesunken. Gleichwohl kann sich der Preis gemäß des nachfolgenden Google-Aufrufs des Bloggers nach wie vor sehen lassen:
Amazon.com: Herbert Ammon: Books, Biography, Blog, Audiobooks ...
www.amazon.com/Herbert-Ammon/e/B00DPKAH1O(Aufruf 03.09.2013)Der Grand Guide d´Allemagne enthält den vom Blogger verfassten Abriss der deutschen Nachkriegsgeschichte ("Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands "), den er ehedem für die deutsche Originalausgabe des "APA Guide Special: Das neue Deutschland" (Berlin etc. 1991) verfasste. Das Buch wurde in mehrere Sprachen übersetzt und seinerzeit anscheinend unter den aus aller Welt ins mauer- und grenzenlose Deutschland strebenden Touristen zu einem Bestseller. Leider bekam der Blogger von dem ganzen Segen nur ein bescheidenes Honorar ab (das er überdies dem Finanzamt anzeigte). Tantiemen waren im Vertrag nicht vorgesehen. Pech gehabt.Leider ist die mit dem Text bestückte Floppy disk und/oder Diskette (hard disk) irgendwann im Mülleimer gelandet, so dass der auch bereits bei academia.edu angeführte, aber noch unausgeführte Text derzeit schwer zugänglich ist.Der Blogger verspricht dem Publikum, den Text bei Gelegenheit aus der deutschen Ausgabe des APA Guide - versehen mit einer strahlend blonden jungen Dame (NSU-verdächtige Originalteutonin oder Originalbayerin der Grünen?) auf seinem PC jüngeren Datums zu kopieren und im Internet einzustellen.
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