Die Segnungen von
Amazon
Mit bescheidenem Stolz darf der Blogger die interessierte community auf seine - leider bereits 20 Jahre zurückliegende - Autorschaft bei Gallimard, Spitzenverlag im EU-Bruderland Frankreich, verweisen. Durch zufälliges Browsen im Google-Bilderwald stieß er auf ein nahezu vergessenes Buch, geziert vom Märchenschloss Neuschwanstein. Der Buchdeckel findet mutmaßlich nicht nur auf der französischen Ausgabe, sondern auch bei den Japanern, Chinesen usw. Gefallen. Schließlich handelt es sich um das bekannteste der schönen teuren Schlösser, die sich der bayerische Kini (dialektal für hochdeutsch "König") bauen ließ, nachdem er sich in einer schwachen Stunde vom Preußenkanzler (und Reichsgründer) Otto von Bismarck mit einer - stets unzureichenden - Summe aus dem Reptilienfonds zu jenem Brief hatte verleiten lassen, in dem er dem Preußenkönig Wilhelm I. die Kaiserkrone fürs neu zu gründende Deutsche Reich antrug.
Aus Unglück über diesen historisch irreversiblen faux pas - entgegen allen Bestrebungen der real existierenden Bayernpartei gehört der Freistaat Bayern noch heute zum Restbestand des Bismarck-Reiches - versank der Kini in Schwermut, stürzte sich in immer neue Schulden, um Herrenchiemsee sowie das Festspielhaus des unersättlichen Schuldenmachers Richard Wagner zu bauen, bis ihn die mutmaßlich von den Preußen angestiftete Camarilla entmündigen und vom Leibarzt Dr. Gudden im Starnberger See umbringen ließ. Wer glaubt im Bayernland schon an Selbstmord (arch. dt. für "Suizid" oder "Freitod")?
Zurück zum Titelbild "Neuschwanstein": Es handelt sich um ein bei Amazon.com erhältliches Exemplar des Buches: Le Grand Guide de l'Allemagne 1993.
Aus Unglück über diesen historisch irreversiblen faux pas - entgegen allen Bestrebungen der real existierenden Bayernpartei gehört der Freistaat Bayern noch heute zum Restbestand des Bismarck-Reiches - versank der Kini in Schwermut, stürzte sich in immer neue Schulden, um Herrenchiemsee sowie das Festspielhaus des unersättlichen Schuldenmachers Richard Wagner zu bauen, bis ihn die mutmaßlich von den Preußen angestiftete Camarilla entmündigen und vom Leibarzt Dr. Gudden im Starnberger See umbringen ließ. Wer glaubt im Bayernland schon an Selbstmord (arch. dt. für "Suizid" oder "Freitod")?
Zurück zum Titelbild "Neuschwanstein": Es handelt sich um ein bei Amazon.com erhältliches Exemplar des Buches: Le Grand Guide de l'Allemagne 1993.
Zur global digitalen Information ist das Datum des Aufrufs 06.08.2013 festzuhalten - man kann ja nie wissen: Am Ende interveniert Tante Antifa, an Hyperventilation und Rechtschreibschwäche leidend, aber jederzeit einsatzbereit, noch bei Amazon und drängt den globalkapitalistischen Ausbeuter auf Löschung des Eintrags eines "langjährigen Autors der ´Jungen Freiheit´", der, so Tante Antifa, zusammen "mit seinem Freund Peter Brandt" ein "nationalrevolutionäres Duo" bildet, mithin einer Mini-Weltverschwörung angehört.
(French Edition) by Bibliothèque du Voyageur (May 13, 1993)
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Inzwischen scheint die Nachfrage und somit der Preis gesunken. Gleichwohl kann sich der Preis gemäß des nachfolgenden Google-Aufrufs des Bloggers nach wie vor sehen lassen:
Amazon.com: Herbert Ammon: Books, Biography, Blog, Audiobooks ...
www.amazon.com/Herbert-Ammon/e/B00DPKAH1O(Aufruf 03.09.2013)Der Grand Guide d´Allemagne enthält den vom Blogger verfassten Abriss der deutschen Nachkriegsgeschichte ("Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands "), den er ehedem für die deutsche Originalausgabe des "APA Guide Special: Das neue Deutschland" (Berlin etc. 1991) verfasste. Das Buch wurde in mehrere Sprachen übersetzt und seinerzeit anscheinend unter den aus aller Welt ins mauer- und grenzenlose Deutschland strebenden Touristen zu einem Bestseller. Leider bekam der Blogger von dem ganzen Segen nur ein bescheidenes Honorar ab (das er überdies dem Finanzamt anzeigte). Tantiemen waren im Vertrag nicht vorgesehen. Pech gehabt.Leider ist die mit dem Text bestückte Floppy disk und/oder Diskette (hard disk) irgendwann im Mülleimer gelandet, so dass der auch bereits bei academia.edu angeführte, aber noch unausgeführte Text derzeit schwer zugänglich ist.Der Blogger verspricht dem Publikum, den Text bei Gelegenheit aus der deutschen Ausgabe des APA Guide - versehen mit einer strahlend blonden jungen Dame (NSU-verdächtige Originalteutonin oder Originalbayerin der Grünen?) auf seinem PC jüngeren Datums zu kopieren und im Internet einzustellen.
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